„Mein Mann und ich fahren gerne Rad und haben uns deswegen auch gute Fahrräder zugelegt. Wir wohnen am Berg, der Kindergarten und die Geschäfte liegen bergab. Wegen der Familiengründung waren wir auf der Suche nach einer Lösung für die täglichen Fahrten zur Kita und zur Erledigung der Einkäufe - möglichst ohne Auto. Die electrail-Lösung haben wir nachträglich in unseren bereits vorhandenen Fahrradanhänger eingebaut. Es funktioniert so gut, dass wir jetzt sogar unser Zweitauto verkauft haben. Einmal hatte ich die Kinder und Einkäufe im Anhänger, als sich auch noch mein Mann wegen einer Fußverletzung an mich drangehängt hat. Wir sind den Berg gut hochgekommen, aber die Passanten konnten’s nicht fassen. Von meiner vermeintlichen Fitness schienen sie ziemlich beeindruckt, während sie meinen Mann wohl für den größten Chauvi hielten..."
„Mein kürzester Heimweg von der Arbeit führt leider über eine 4km lange, teilweise 15% starke Steigung. Das war der Grund, mich nach einem E-Antrieb umzuschauen. Die zufällige Begegnung mit dem motorisierten Fahrradanhänger eines Bastlers brachte mich dann auf die Idee, nach einem professionellen Anbieter zu suchen. Bei electrail bin ich fündig geworden, und die Lösung hat sich auch über das tägliche Pendeln hinaus bewährt. Unsere Familie ist oft mit zwei Tandems unterwegs und unser ToPeak Journey mit electrail-Antrieb erhöht jetzt außer der Gepäck-Kapazität auch noch die tägliche Reichweite."
„Beim Camping-Urlaub kam mir die Idee, anstatt mit Auto und Wohnwagen mal per Fahrrad und Fahrradwohnwagen zu campen. Im Internet fand ich tatsächlich mehrere Anbieter von Fahrradwohnwagen. Für mich als Fan der 80er/90er kamen die aber designmäßig nicht in Frage. Als Hobbykonstrukteur entschloss ich mich kurzerhand zum Eigenbau. Dafür habe ich mir das Fahrgestell eines robusten Fahrradanhängers (Bluebird) besorgt und einen eigenen Fahrradwohnwagen konzipiert – inspiriert durch ein Spielzeugauto-Gespann - ein Golf 1 mit Wiking-Wohnwagen. Elektronisch ist er moderner, mit Innenbeleuchtung und USB Anschluss zum Smartphone laden, gespeist von einer Powerbank.
Dann blieb noch die Frage, wie ich das Gespann bewege – der Anhänger kommt unbeladen auf über 80 kg. Ein Antrieb musste also her. Mein original restauriertes 90er Künsting Rad wollte ich natürlich nicht motorisieren oder gar gegen ein Pedelec eintauschen – Sünde, Stilbruch!. Als mir die Idee mit der Motorisierung des Anhängers kam, war electrail schnell gefunden. Jetzt ist alles fertig und die Testfahrten haben gut geklappt. Ich freue ich mich auf einige kürzere Probereisen und im Sommer auf eine große Tour an den Ekeberg- Campingplatz in Oslo.“
„Ich bin Baumpfleger und Industriekletterer in Bremen und Umgebung. Als begeisterter Radfahrer wollte ich auch meine Arbeit autofrei gestalten. Wegen dem Gewicht der umfangreichen Ausrüstung und des Werkzeugs war ich aber mit meinem Lastenrad an Grenzen gestoßen. Deswegen habe ich nach einer Lösung mit e-Antrieb gesucht, die ich mit meinem Lastenrad kombinieren kann. Ich habe mich gefreut, als ich dabei auf den electrail-Antrieb gestoßen bin, und habe ihn zusammen mit einem Hinterher-Anhänger gekauft. Der Anhänger bietet mir zusätzliches Ladevolumen, und mit dem Motor kann ich gleichzeitig mit mehr Gewicht und über weitere Strecken fahren. Wenn ich den Anhänger gerade nicht brauche, ist er auch schnell abgehängt und ich fahre „hinten ohne“. Ich habe vor dem Kauf lange recherchiert und kenne bis heute keine bessere Lösung.“